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Praktische Beratung im internationalen Arbeitsrecht

Unsere spezialisierte Beratung macht internationale arbeitsrechtliche Herausforderungen zu strategischen Vorteilen für globale Unternehmen.

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Die globale Arbeitsrechtslandschaft verstehen

Die Welt des internationalen Arbeitsrechts ist ein Labyrinth von Vorschriften, Standards und bewährten Verfahren, die von Land zu Land unterschiedlich sind.

Maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Beschäftigungsbedürfnisse

In unserer Boutique-Anwaltskanzlei, die auf internationale Verträge und internationales Arbeitsrecht spezialisiert ist, wissen wir, dass jeder Kunde und jeder Fall einzigartig ist. Unser Ansatz kombiniert fundiertes juristisches Fachwissen mit einer persönlichen Note und stellt sicher, dass Sie eine Beratung von höchster Qualität erhalten, die auf Ihre spezifische Situation zugeschnitten ist.

Expertise in der Einhaltung des internationalen Arbeitsrechts

Bleiben Sie über die sich ständig ändernden Arbeitsgesetze und -vorschriften auf dem Laufenden. Wir stellen sicher, dass Ihre Verträge gesetzeskonform sind, und helfen Ihnen, kostspielige Streitigkeiten oder Strafen zu vermeiden.

Erstellung und Überprüfung von Arbeitsverträgen

Wir entwerfen internationale Arbeitsverträge, die auf Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen abgestimmt sind und gleichzeitig die vollständige Einhaltung der lokalen Arbeitsgesetze sicherstellen. Unser tiefes Verständnis der regionalen Besonderheiten ermöglicht es uns, potenzielle Probleme zu antizipieren und Ihre Interessen wirksam zu schützen.

Fachkundige Beratung bei Kündigungen: Ein personalisierter Ansatz

In der komplexen Welt des Arbeitsrechts sind Kündigungen oft die sensibelsten und potenziell kostspieligsten Situationen. Bei International Legal Safeguard bieten wir nicht nur allgemeine Beratung — wir bieten eine maßgeschneiderte Strategie, die auf einem tiefen Verständnis sowohl der lokalen Gesetze als auch der besonderen Umstände Ihres Mitarbeiters basiert.

Ausarbeitung des Kündigungsdokuments

Wir bieten kompetente Unterstützung bei der Erstellung und Überprüfung aller Arten von Kündigungsdokumenten, von Kündigungsschreiben bis hin zu Vergleichsvereinbarungen, und sorgen für Klarheit, Einhaltung und Schutz Ihrer Interessen.

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Erstellung weltweit konformer Arbeitsverträge und Vergleichsvereinbarungen

Bei International Legal Safeguard sind wir auf internationale Verträge spezialisiert. Unsere Expertise umfasst die Ausarbeitung von Arbeitsverträgen, Kündigungsdokumenten und Vergleichsvereinbarungen, wobei wir sicherstellen, dass sowohl lokale als auch internationale Vorschriften eingehalten werden. Neben der Erstellung von Dokumenten stehen wir Ihnen bei allen rechtlichen Fragen zur Seite oder beraten Sie im Arbeitsrecht und bieten klare und praktische Lösungen, die auf Ihre spezifische Situation zugeschnitten sind.

Beste Beratung zum besten Preis

Bei International Legal Safeguard bieten wir als Rechtsexperten, die sich auf die Erstellung von Dokumenten und Rechtsberatung spezialisiert haben, einen einzigartigen Vorteil.

Im Gegensatz zu traditionellen Anwälten, die sich hauptsächlich auf Gerichtsverfahren konzentrieren, konzentriert sich unser Ansatz darauf, rechtliche Probleme zu verhindern, bevor sie zu Rechtsstreitigkeiten eskalieren.

Durch klare Leitlinien und sorgfältig ausgearbeitete Dokumente, die vollständig den lokalen Gesetzen entsprechen, helfen wir Ihnen, potenzielle Risiken zu vermeiden und die Wahrscheinlichkeit künftiger Streitigkeiten zu verringern.

Wir glauben, dass die richtige Rechtsberatung von einem erfahrenen Rechtsexperten mit fundierten Kenntnissen der

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Wir bieten umfassende Unterstützung, die auf Ihre Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist, und stellen die Einhaltung der sich ändernden Arbeitsgesetze sicher, während Sie sich auf Ihre Kerngeschäfte konzentrieren können.

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Sicherstellung der kontinuierlichen Einhaltung und Anpassungsfähigkeit

Wir bieten regelmäßige Überprüfungen an, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen die sich ändernden Arbeitsgesetze einhält, und helfen Ihnen dabei, sich bei Bedarf anzupassen.

Wir halten Sie über alle wichtigen Änderungen der internationalen Arbeitsgesetze auf dem Laufenden, die sich auf Ihr Unternehmen auswirken könnten, und beraten Sie strategisch bei der Anpassung.

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Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen im Iran?

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Die iranischen Arbeitsgesetze sind arbeitnehmerorientiert und stellen Unternehmen, die im Iran effektiv arbeiten wollen, vor mehrere Herausforderungen. Zu den wichtigsten Themen gehören:

  1. Strenges Arbeitsgesetzbuch: Das iranische Arbeitsgesetzbuch begünstigt Arbeitnehmer stark, was die Kündigung von Arbeitsverträgen erschwert. Kündigungen erfordern stichhaltige Gründe, und Arbeitnehmer können Kündigungen vor den Streitbeilegungsstellen anfechten, was häufig zur Wiedereinstellung oder zu einer finanziellen Entschädigung des Arbeitnehmers führt.
  2. Arbeitsverträge: Alle Arbeitsverhältnisse im Iran müssen durch schriftliche Verträge formalisiert werden. In diesen Verträgen müssen berufliche Pflichten, Löhne, Arbeitszeiten, Urlaubsansprüche und andere Beschäftigungsbedingungen festgelegt werden. Das Versäumnis, Verträge zu formalisieren, kann zu Streitigkeiten und Strafen führen.
  3. Obligatorische Leistungen: Arbeitgeber müssen eine Vielzahl von obligatorischen Leistungen gewähren, darunter bezahlten Jahresurlaub, Krankheitsurlaub, Mutterschaftsurlaub und Abfindung. Das Abfindungspaket entspricht in der Regel einem Monatsgehalt für jedes Dienstjahr.
  4. Beiträge zur sozialen Sicherheit: Die Arbeitgeber müssen Beiträge zum iranischen Sozialversicherungssystem leisten und Renten, Arbeitslosenversicherung und Gesundheitsversorgung abdecken. Die Nichteinhaltung dieser Beiträge kann zu erheblichen Bußgeldern und rechtlichen Problemen führen.
  5. Arbeitszeitbegrenzungen: Die Standardarbeitswoche im Iran beträgt 44 Stunden und verteilt sich in der Regel auf sechs Tage. Überstunden sind begrenzt und müssen mit einem Satz von 140% des regulären Lohns vergütet werden.
  6. Geschlechtsspezifische Einschränkungen: Trotz Verbesserungen bestehen im Iran weiterhin geschlechtsspezifische Beschäftigungsbeschränkungen. Frauen sind beim Zugang zu bestimmten Berufen mit Hindernissen konfrontiert, und Unternehmen müssen die Vorschriften in Bezug auf Mutterschaftsurlaub und Unterbringung am Arbeitsplatz einhalten.
  7. Streitbeilegung: Arbeitsstreitigkeiten sind weit verbreitet und werden häufig durch von der Regierung ernannte Streitbeilegungsstellen beigelegt. Diese Ausschüsse neigen dazu, Arbeitnehmer zu bevorzugen, weshalb es für Arbeitgeber wichtig ist, eine ordnungsgemäße Dokumentation zu führen und die rechtlichen Verfahren einzuhalten.
  8. Sanktionen und internationale Einhaltung: Unternehmen, die im Iran tätig sind, müssen vorsichtig mit internationalen Sanktionen umgehen, die sich auf Einstellungen und grenzüberschreitende Geschäfte auswirken können. Die Beauftragung von Ausländern oder die Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen erfordert häufig eine zusätzliche rechtliche Prüfung.
  9. Kulturelle und religiöse Überlegungen: Die iranischen Arbeitsplätze sind von islamischen Prinzipien beeinflusst. Zum Beispiel müssen Unternehmen die täglichen Gebetszeiten einhalten und sich an religiöse Feiertage halten. Arbeitgeber müssen außerdem sicherstellen, dass die Kleidervorschriften und die Geschlechtertrennung in bestimmten Umgebungen eingehalten werden.

Die Geschäftstätigkeit im Iran erfordert die sorgfältige Einhaltung der Arbeitsgesetze und ein gründliches Verständnis des kulturellen und rechtlichen Umfelds. Die Beratung lokaler Rechtsexperten ist unerlässlich, um diese Herausforderungen zu bewältigen, die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen und kostspielige Streitigkeiten zu vermeiden.

Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen in Frankreich?

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Frankreichs Arbeitsgesetze gehören zu den komplexesten und arbeitnehmerfreundlichsten in Europa und stellen Unternehmen vor einzigartige Herausforderungen. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt:

  1. Strenge Kündigungsregeln: Die Kündigung von Mitarbeitern in Frankreich ist stark reguliert. Arbeitgeber müssen einen triftigen Grund nachweisen, z. B. wirtschaftliche Schwierigkeiten, schlechte Leistungen oder Fehlverhalten. Ohne eine angemessene Begründung und Einhaltung der Verfahren (z. B. Konsultationstreffen und formelle Mitteilungen) riskieren Unternehmen Rechtsstreitigkeiten und erhebliche finanzielle Sanktionen.
  2. Tarifverträge (CBAs): Viele Branchen in Frankreich unterliegen CBAs, die verbindliche Standards für Löhne, Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen festlegen. Auch wenn sie nicht ausdrücklich vom Arbeitgeber ausgehandelt werden, können diese Vereinbarungen automatisch gelten und müssen eingehalten werden.
  3. Arbeitszeit und Überstunden: Die gesetzliche Arbeitswoche in Frankreich ist auf 35 Stunden begrenzt. Jede zusätzliche Stunde gilt als Überstunden und muss durch zusätzliche Bezahlung oder Freizeit ausgeglichen werden. Arbeitgeber müssen auch die Beschränkungen der maximalen täglichen und wöchentlichen Arbeitszeiten einhalten.
  4. Leistungen und Urlaub an Arbeitnehmer: Das französische Arbeitsrecht garantiert mindestens fünf Wochen bezahlten Urlaub pro Jahr sowie zahlreiche gesetzliche Feiertage und Sonderurlaubsansprüche (z. B. Mutterschafts-, Vaterschafts- und Familienurlaub). Diese Urlaubsrichtlinien müssen strikt eingehalten werden, da die Nichteinhaltung zu Ansprüchen der Arbeitnehmer führen kann.
  5. Betriebsräte und Arbeitnehmervertretung: Unternehmen mit mindestens 11 Mitarbeitern müssen über eine Arbeitnehmervertretung verfügen, während Unternehmen mit 50 oder mehr Mitarbeitern ein Comité Social et Économique (CSE) einrichten müssen. Diese Gremien haben weitreichende Konsultationsrechte zu Themen wie Entlassungen, Umstrukturierungen und Arbeitsplatzpolitik.
  6. Wirtschaftliche Entlassungen: Bei der Umsetzung von Entlassungen aus wirtschaftlichen Gründen müssen Unternehmen strenge Verfahren einhalten, einschließlich der Bereitstellung von Umstellungsmöglichkeiten und der Beratung mit der CSE. Andernfalls können kostspielige Rechtsstreitigkeiten und Schadensersatzverpflichtungen nach sich ziehen.
  7. Befristete Verträge: Befristete Arbeitsverträge sind in Frankreich streng reguliert. Sie können nur für bestimmte, vorübergehende Bedürfnisse verwendet werden und dürfen 18 Monate nicht überschreiten (mit wenigen Ausnahmen). Der Missbrauch befristeter Arbeitsverträge kann dazu führen, dass sie in unbefristete Arbeitsverträge umgewandelt werden.
  8. Wettbewerbsverbote: Wettbewerbsverbote nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses müssen in Bezug auf Dauer, geografische Reichweite und Art der Beschränkung eng definiert sein. Außerdem müssen sie dem Arbeitnehmer eine finanzielle Entschädigung gewähren, in der Regel mindestens 30% seines Gehalts. Zu weit gefasste Klauseln können nicht durchsetzbar sein.
  9. Beiträge zur sozialen Sicherheit: Arbeitgeber in Frankreich müssen hohe Sozialversicherungsbeiträge zahlen, was die Arbeitskosten erheblich erhöht. Die Planung dieser Kosten ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Unternehmen, die eine große Belegschaft beschäftigen.
  10. Datenschutz und DSGVO-Konformität: Französische Arbeitsverträge und Personalpraktiken müssen der DSGVO entsprechen. Dazu gehören der Schutz der Mitarbeiterdaten, die Einholung der ausdrücklichen Zustimmung für vertrauliche Informationen und die angemessene Überwachung der Mitarbeiter.

Die Bewältigung dieser beschäftigungspolitischen Herausforderungen erfordert eine sorgfältige Planung, detaillierte Verträge und ein gutes Verständnis der französischen Arbeitsgesetze. Unternehmen sollten fachkundige Rechts- und Personalberatung in Anspruch nehmen, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen und kostspielige Streitigkeiten zu vermeiden.

Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen in Deutschland?

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Um in Deutschland tätig zu sein, müssen Sie sich in einem der arbeitnehmerfreundlichsten rechtlichen Rahmenbedingungen in Europa zurechtfinden. Unternehmen müssen die folgenden Herausforderungen verstehen:

  1. Strenge Kündigungsgesetze: Der Kündigungsschutz in Deutschland ist streng. Arbeitgeber müssen triftige Kündigungsgründe wie Fehlverhalten, Entlassung oder schlechte Leistung angeben und angemessene Verfahren einhalten, einschließlich Kündigungsfristen und Rücksprache mit dem Betriebsrat (falls zutreffend). Eine unrechtmäßige Kündigung kann zur Wiedereinstellung oder zu einer erheblichen finanziellen Entschädigung führen.
  2. Betriebsräte und Mitbestimmung: Unternehmen mit mehr als fünf Mitarbeitern müssen möglicherweise einen Betriebsrat einberufen. Dieses Gremium hat erheblichen Einfluss auf Beschäftigungsfragen, einschließlich Kündigungen, Arbeitsbedingungen und Arbeitsplatzpolitik. Die Nichteinhaltung von Mitbestimmungsgesetzen kann zu Rechtsstreitigkeiten führen.
  3. Befristete Verträge: Befristete Verträge in Deutschland unterliegen strengen Vorschriften. Sie können innerhalb einer maximalen Laufzeit von zwei Jahren nur bis zu dreimal verlängert werden, sofern kein triftiger sachlicher Grund vorliegt. Darüber hinaus haben Arbeitnehmer Anspruch auf einen unbefristeten Vertrag.
  4. Tarifverträge (CBAs): Viele Branchen in Deutschland unterliegen CBAs, die Mindestlöhne, Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen festlegen. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass die Vereinbarung eingehalten wird, wenn die Vereinbarung für ihre Branche oder ihr Unternehmen gilt.
  5. Elternzeit und Leistungen: Das deutsche Arbeitsrecht sieht großzügige Elternzeitansprüche vor, darunter bis zu drei Jahre Urlaub pro Kind, mit Arbeitsplatzschutz während dieser Zeit. Arbeitgeber müssen für potenzielle Personalausfälle und Strategien zur Neubesetzung der Belegschaft planen.
  6. Regelungen für Überstunden: Das deutsche Arbeitsrecht beschränkt die Arbeitszeit auf maximal 48 Stunden pro Woche (8 Stunden pro Tag, 6 Tage die Woche). Arbeitgeber müssen Überstunden sorgfältig überwachen und dafür eine angemessene Vergütung oder eine Freistellung gewähren.
  7. Wettbewerbsverbote: Wettbewerbsverbote nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses müssen in Bezug auf Umfang, Dauer (in der Regel bis zu zwei Jahre) und Vergütung (mindestens 50% des letzten Gehalts des Arbeitnehmers) angemessen sein. Übermäßig restriktive Klauseln sind nach deutschem Recht nicht durchsetzbar.
  8. Leistungen an Arbeitnehmer und bezahlter Urlaub: Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf mindestens 20 bezahlte Urlaubstage pro Jahr (auf der Grundlage einer fünftägigen Arbeitswoche) und einen großzügigen Krankenversicherungsschutz, einschließlich sechs Wochen voller Gehaltszahlung durch den Arbeitgeber. Arbeitgeber müssen diese Kosten einplanen.
  9. Datenschutz und DSGVO-Konformität: Arbeitsverträge und Arbeitsplatzrichtlinien müssen der DSGVO entsprechen, einschließlich eines klaren Umgangs mit Mitarbeiterdaten. Bei Nichteinhaltung der Vorschriften können hohe Bußgelder verhängt werden.
  10. Unabhängige Auftragnehmer: Wenn unabhängige Auftragnehmer fälschlicherweise als Arbeitnehmer eingestuft werden, kann dies zu erheblichen Verbindlichkeiten für Nachzahlungen, Steuern und Sozialversicherungsbeiträge führen. Unternehmen müssen die Verträge sorgfältig strukturieren und sicherstellen, dass die Arbeitsbeziehung dem Status der Unabhängigkeit entspricht.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sollten Unternehmen fachkundige Rechtsberatung in Anspruch nehmen, solide Arbeitsverträge abschließen und strenge Personalrichtlinien verfolgen, um die Einhaltung der deutschen Arbeitsgesetze sicherzustellen.

Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen in Kuwait?

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Die Geschäftstätigkeit in Kuwait stellt Unternehmen aufgrund der Arbeitsgesetze und regulatorischen Rahmenbedingungen des Landes vor besondere Beschäftigungsherausforderungen. Zu den wichtigsten Themen gehören:

  1. Anforderungen an die Kuwaitisierung: Die Arbeitgeber müssen die Kuwaitisierungsquoten einhalten, die die Einstellung kuwaitischer Staatsbürger für bestimmte Rollen vorschreiben. Bei Nichteinhaltung der Vorschriften können Bußgelder oder Einschränkungen bei der Einstellung von Mitarbeitern im Ausland verhängt werden.
  2. Arbeitserlaubnisse und Aufenthaltsvisa: Die Einstellung von Expatriates erfordert ein komplexes Verfahren zur Erlangung von Arbeitserlaubnissen und Aufenthaltsvisa. Die Arbeitgeber sind für die Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Dokumentation verantwortlich, wobei Verstöße mit Strafen geahndet werden.
  3. Arbeitsverträge: Verträge müssen auf Arabisch verfasst sein oder von einer arabischen Übersetzung begleitet sein und dem kuwaitischen Arbeitsrecht entsprechen, das Löhne, Arbeitszeiten, Jahresurlaub und Kündigungsregeln regelt. Unklarheiten können zu Streitigkeiten führen.
  4. Leistungen bei Beendigung des Servicezeitraums: Kuwait schreibt die Zahlung von Trinkgeldern am Ende des Beschäftigungsverhältnisses vor, die auf der Dauer der Betriebszugehörigkeit eines Mitarbeiters basieren. Wird dieser Betrag nicht genau berechnet und bezahlt, kann dies rechtliche Schritte nach sich ziehen.
  5. Kündigung und Redundanz: Die Kündigung von Mitarbeitern in Kuwait erfordert die Einhaltung bestimmter rechtlicher Verfahren. Eine willkürliche oder rechtswidrige Kündigung kann zu Schadensersatzansprüchen und Rechtsstreitigkeiten führen.
  6. Geschlecht und kulturelle Sensibilität: Die Arbeitsplatzpolitik muss den kulturellen und religiösen Normen Kuwaits entsprechen, insbesondere in Bezug auf geschlechtsspezifische Interaktionen und Kleidungsvorschriften. Die Nichtbeachtung dieser Normen kann dem Ruf und den Mitarbeiterbeziehungen schaden.
  7. Wohlfahrt der Arbeitnehmer: Die Arbeitgeber müssen für sichere Arbeitsbedingungen sorgen und die Anforderungen an Wohnraum und Lohnschutz einhalten, insbesondere für Niedriglohnbeschäftigte. Verstöße können zu Bußgeldern und Rufschädigung führen.
  8. Übertragung der Patenschaft: Mitarbeiter benötigen möglicherweise eine Bescheinigung ohne Einwände (NOC), um eine Anstellung innerhalb Kuwaits zu übertragen. Ein Missmanagement dieser Prozesse kann zu Verzögerungen und Komplikationen führen.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sollten Unternehmen eng mit Rechtsexperten zusammenarbeiten, die mit den kuwaitischen Arbeitsgesetzen vertraut sind, solide Personalrichtlinien implementieren und die Einhaltung der lokalen Vorschriften sicherstellen, um einen reibungslosen Betrieb aufrechtzuerhalten und Strafen zu vermeiden.

Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen in Katar?

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In Katar tätige Unternehmen stehen aufgrund der lokalen Arbeitsgesetze und -vorschriften vor besonderen Beschäftigungsherausforderungen. Zu den wichtigsten Themen gehören:

  1. Richtlinien zur Katarisierung: Unternehmen müssen die Anforderungen der Katarisierung erfüllen und der Einstellung von katarischen Staatsangehörigen für bestimmte Rollen Vorrang einräumen. Die Nichteinhaltung dieser Kontingente kann zu Bußgeldern oder Betriebseinschränkungen führen.
  2. Arbeitserlaubnisse und Visa für Expatriates: Ausländische Arbeitnehmer machen den Großteil des Arbeitsmarktes in Katar aus, aber ihre Einstellung erfordert die Beantragung einer Arbeitserlaubnis und eines Aufenthaltsvisums. Das Verfahren ist reguliert und kann komplex sein. Bei Nichteinhaltung der Vorschriften drohen strenge Strafen.
  3. Arbeitsverträge: Die Arbeitsverträge müssen dem Arbeitsrecht Katars entsprechen und Bereiche wie Löhne, Arbeitszeiten, Urlaubsansprüche und Kündigungsverfahren abdecken. Schlecht ausgearbeitete Verträge können zu Streitigkeiten führen.
  4. Leistungen bei Beendigung des Servicezeitraums: Die Arbeitgeber sind verpflichtet, bei der Kündigung eines Mitarbeiters Zuwendungen für das Ende des Beschäftigungsverhältnisses zu zahlen. Ein Missmanagement dieser Verpflichtungen kann rechtliche Schritte nach sich ziehen.
  5. Wohlfahrtsstandards für Arbeitnehmer: Katar hat strenge Arbeitnehmerschutzvorschriften eingeführt, insbesondere für Branchen wie das Baugewerbe. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Standards für Wohnen, Sicherheit und Arbeitsbedingungen eingehalten werden, um Strafen oder Rufschädigung zu vermeiden.
  6. Kündigungsbestimmungen: Arbeitgeber müssen bei der Kündigung von Arbeitnehmern bestimmte gesetzliche Verfahren einhalten, einschließlich Kündigungsfristen und Abfindungszahlungen. Eine rechtswidrige Kündigung kann zu Schadensersatzansprüchen führen.
  7. Kulturelle und religiöse Sensibilität: Die Achtung der kulturellen und religiösen Werte Katars ist unerlässlich. Richtlinien und Praktiken am Arbeitsplatz sollten diese Überlegungen berücksichtigen, um die Harmonie aufrechtzuerhalten und Konflikte zu vermeiden.

Um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, sollten Unternehmen Rechtsberatung einholen, die Beschäftigungspraktiken an die lokalen Gesetze anpassen und in angemessene Personalrichtlinien und -verfahren investieren. Dieser Ansatz gewährleistet die Einhaltung der Vorschriften und trägt zur Aufrechterhaltung eines reibungslosen Betriebs auf dem wettbewerbsintensiven Markt von Katar bei.

Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen in Bahrain?

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Unternehmen in Bahrain stehen vor verschiedenen beschäftigungspolitischen Herausforderungen, die sich aus den lokalen Arbeitsgesetzen und regulatorischen Anforderungen ergeben:

  1. Anforderungen an die Bahrainisierung: Die Arbeitgeber müssen die Bahrainisierungsquoten einhalten, sodass ein bestimmter Prozentsatz der Belegschaft aus bahrainischen Staatsangehörigen bestehen muss. Bei Nichteinhaltung der Vorschriften kann es zu Bußgeldern oder Schwierigkeiten bei der Erlangung einer Arbeitserlaubnis kommen.
  2. Arbeitserlaubnisse für Expatriates: Die Einstellung ausländischer Arbeitnehmer erfordert die Beantragung von Arbeitserlaubnissen und Aufenthaltsvisa. Das Verfahren kann zeitaufwändig sein, und die Nichteinhaltung der Visabestimmungen kann zu Strafen führen.
  3. Einhaltung des Arbeitsrechts: Bahrains Arbeitsrecht regelt Arbeitsverträge, Arbeitszeiten, Kündigung und Leistungen an Arbeitnehmer. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass die Verträge diesen Regeln entsprechen, um Streitigkeiten oder rechtliche Anfechtungen zu vermeiden.
  4. Leistungen bei Kündigung und Beendigung des Dienstes: Die Entlassung eines Mitarbeiters setzt die Einhaltung gesetzlicher Verfahren voraus, einschließlich Kündigungsfristen und Zuwendungen für das Ende des Beschäftigungsverhältnisses. Eine unsachgemäße Kündigung kann zu Schadensersatzansprüchen oder Gerichtsurteilen gegen den Arbeitgeber führen.
  5. Geschlechterqualität und Antidiskriminierung: Bahrain hat den Schutz vor Diskriminierung am Arbeitsplatz verstärkt, insbesondere im Hinblick auf die Gleichstellung der Geschlechter. Arbeitgeber müssen die Gleichbehandlung sicherstellen und diskriminierende Praktiken vermeiden, um die Einhaltung der Vorschriften aufrechtzuerhalten und Reputationsschäden zu vermeiden.
  6. Kulturelle Sensibilität: Die Achtung der lokalen Gepflogenheiten und der Arbeitsplatzkultur Bahrains ist für die Förderung eines positiven und produktiven Umfelds von entscheidender Bedeutung.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sollten Unternehmen lokale Rechtsexperten hinzuziehen und sicherstellen, dass ihre Personalpolitik mit den Arbeitsgesetzen Bahrains in Einklang steht. Dieser proaktive Ansatz wird dazu beitragen, Risiken zu minimieren und einen reibungslosen Betrieb aufrechtzuerhalten.

Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen im Oman?

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Unternehmen, die im Oman tätig sind, stehen aufgrund der besonderen Arbeitsgesetze und Anforderungen des Landes vor mehreren beschäftigungspolitischen Herausforderungen:

  1. Anforderungen an die Omanisierung: Unternehmen müssen die Omanisierungsquoten einhalten, die die Einstellung eines bestimmten Prozentsatzes omanischer Staatsbürger vorschreiben. Die Nichteinhaltung kann zu Bußgeldern, Schwierigkeiten bei der Beantragung von Arbeitsvisa oder Einschränkungen des Geschäftsbetriebs führen.
  2. Einhaltung des Arbeitsrechts: Arbeitgeber müssen das omanische Arbeitsrecht einhalten, das Verträge, Arbeitszeiten, Überstunden, Kündigung und Leistungen an Arbeitnehmer regelt. Verstöße können zu Rechtsstreitigkeiten oder Strafen führen.
  3. Kündigungsverfahren: Die Kündigung eines Mitarbeiters im Oman erfordert die Einhaltung strenger gesetzlicher Verfahren, einschließlich angemessener Kündigungsfristen und Abfindungszahlungen. Bei Nichtbeachtung können Bußgelder oder Wiedereinstellungsbeschlüsse verhängt werden.
  4. Kulturelle Sensibilität: Die kulturellen Normen und Praktiken Omans zu verstehen und zu respektieren ist unerlässlich, um ein harmonisches Arbeitsumfeld aufrechtzuerhalten und Missverständnisse zu vermeiden.
  5. Lohnschutzsystem: Oman hat ein Lohnschutzsystem (WPS) eingeführt, um fristgerechte Gehaltszahlungen zu gewährleisten. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass dieses System eingehalten wird, um Strafen zu vermeiden.

Arbeitgeber sollten vor Ort Rechtsberatung einholen, um diese Anforderungen zu verstehen und zu erfüllen und einen reibungslosen und gesetzeskonformen Geschäftsbetrieb im Oman zu gewährleisten.

Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen in Saudi-Arabien?

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Saudi-Arabien steht aufgrund seiner spezifischen Arbeitsvorschriften und kulturellen Normen vor besonderen Beschäftigungsherausforderungen. Unternehmen sollten sich der folgenden Punkte bewusst sein:

  1. Saudisierung (Nitaqat-Programm): Arbeitgeber müssen die Quoten für die Einstellung saudischer Staatsangehöriger einhalten, bei Nichteinhaltung werden Strafen verhängt. Dies ist besonders relevant für größere Unternehmen und bestimmte Branchen.
  2. Patenschaftssystem: Ausländische Mitarbeiter benötigen im Rahmen des Kafala-Systems einen lokalen Sponsor, was die Einstellung und Mobilität erschweren kann. Dieses System wurde zwar geändert, aber es gibt noch einige Herausforderungen.
  3. Arbeitsverträge: Die Verträge müssen dem saudischen Arbeitsrecht entsprechen, einschließlich klarer Bestimmungen zu Löhnen, Arbeitszeiten und Probezeiten. Eine Kündigung ohne Angabe von Gründen kann zu einer kostspieligen Entschädigung führen.
  4. Geschlechtertrennung: Arbeitsplatzpolitische Maßnahmen erfordern aufgrund kultureller Normen häufig geschlechtsspezifische Regelungen, obwohl durch Reformen die Beschränkungen schrittweise gelockert werden.
  5. Arbeitszeiten und Überstunden: Arbeitgeber müssen bestimmte Arbeitszeitbeschränkungen einhalten und Überstunden für zusätzliche Arbeitsstunden vergüten, insbesondere während des Ramadan, wenn reduzierte Arbeitszeiten gelten.

Für eine maßgeschneiderte Beratung zur Einhaltung der Arbeitsvorschriften in Saudi-Arabien wenden Sie sich an einen Rechtsexperten, der mit den lokalen Arbeitsgesetzen vertraut ist.

Was sind die wichtigsten beschäftigungspolitischen Herausforderungen in Dubai?

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  1. Arbeitsverträge und rechtlicher Rahmen: Dubai folgt dem Arbeitsgesetz der VAE (Bundesgesetz Nr. 33 von 2021), das die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern regelt. In den Verträgen müssen Bedingungen wie Gehalt, Leistungen, Arbeitszeiten und Kündigungsfristen klar definiert sein. Alle Mitarbeiter müssen einen schriftlichen Vertrag haben, entweder befristet (feste Laufzeit) oder unbefristet, der beim Ministerium für Humanressourcen und Emiratisierung (MOHRE) registriert ist.
  2. Emiratisierung: Im Rahmen der Emiratisierungspolitik der Regierung, die darauf abzielt, die Abhängigkeit von Arbeitskräften im Ausland zu verringern, müssen Unternehmen emiratische Staatsbürger einstellen. Arbeitgeber müssen je nach Unternehmensgröße und Branche bestimmte Quoten einhalten, und bei Nichteinhaltung können Strafen verhängt werden. Zur Unterstützung dieser Initiative können Unternehmen Anreize wie Subventionen oder Schulungsprogramme für Emiratis erhalten
  3. Arbeitszeiten und Überstunden: Die Standardarbeitswoche beträgt 8 Stunden pro Tag, 48 Stunden pro Woche, mit kürzeren Arbeitszeiten während des Ramadan. Arbeitnehmer, die Überstunden machen, haben Anspruch auf eine zusätzliche Vergütung (25-50% über dem regulären Lohn), sofern sie nicht in Führungspositionen tätig sind.
  4. Leistungen bei Beendigung des Dienstes (Trinkgeld): Ausländische Mitarbeiter haben nach Abschluss eines Dienstjahres Anspruch auf ein Entgelt für das Ende des Beschäftigungszeitraums. Dieses Zuschuss wird auf der Grundlage ihres zuletzt in Anspruch genommenen Gehalts und der Dauer ihrer Betriebszugehörigkeit berechnet. Arbeitgeber müssen für genaue Berechnungen sorgen, um Streitigkeiten zu vermeiden, da dies eine häufige Streitquelle ist.
  5. Visa- und Sponsoring-Anforderungen: Die Arbeitgeber sind dafür verantwortlich, die Arbeitsvisa der Arbeitnehmer zu sponsern. Dies beinhaltet die Deckung der Visakosten, der Krankenversicherung und anderer Verwaltungsgebühren. Die Nichteinhaltung der Visabestimmungen kann zu Strafen oder rechtlichen Komplikationen führen.
  6. Diskriminierung und Belästigung: Das Gesetz der VAE verbietet Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund von Rasse, Geschlecht, Nationalität, Religion oder Behinderung.
  7. Kündigung und Abfindung: Die Kündigung muss nach rechtmäßigen Verfahren erfolgen. Eine willkürliche Kündigung kann zu Strafen und Schadensersatzansprüchen der Mitarbeiter führen. Eine Kündigungsfrist (in der Regel 30 Tage) ist erforderlich, es sei denn, die Kündigung erfolgt aufgrund eines schwerwiegenden Fehlverhaltens.
  8. Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften: Die Arbeitgeber sind verpflichtet, für einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu sorgen. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsschulungen, Schutzausrüstung und die Sicherstellung der Einhaltung der Arbeitsschutzstandards. Die Nichteinhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen kann zu rechtlichen Schritten und Bußgeldern führen.
  9. Leistungen für Mitarbeiter: Arbeitgeber müssen allen Arbeitnehmern eine Krankenversicherung abschließen, wie von der Dubai Health Authority vorgeschrieben. Das Gesetz der VAE verlangt zwar keinen Mutterschafts- oder Vaterschaftsurlaub, der über das festgelegte Minimum hinausgeht, aber einige Arbeitgeber bieten erweiterte Leistungen an, um Top-Talente anzuziehen.
  10. Beschäftigung von Ausländern: Der Großteil der Belegschaft Dubais besteht aus Auswanderern. Die Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass die Mitarbeiter über die richtigen Arbeitserlaubnisse verfügen und in Rollen angestellt sind, die ihrer Visumbezeichnung entsprechen. Die Beschäftigung von Personen ohne das entsprechende Visum kann zu schweren Strafen führen.
  11. Kulturelle Sensibilitäten und Praktiken: Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen die lokalen Sitten und islamischen Traditionen respektieren, insbesondere in Bezug auf Verhalten, Kleidervorschriften und Feiertage.

Die Beratung eines Rechtsexperten vor Ort ist unerlässlich, um diese Vertragskomplexität zu bewältigen und einen erfolgreichen Geschäftsbetrieb in Dubai sicherzustellen.

Wie können Unternehmen über die sich schnell ändernden Arbeitsgesetze in mehreren Ländern auf dem Laufenden bleiben?

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Die Arbeitsgesetze ändern sich häufig, insbesondere in Bezug auf Telearbeit, Arbeitnehmerrechte und Sozialleistungen. Bei International Legal Safeguard beobachten wir die neuesten Entwicklungen im Arbeitsrecht in verschiedenen Ländern genau. Wir können Ihnen helfen, diese Änderungen zu bewältigen, indem wir Sie rechtzeitig beraten, die Einhaltung der Vorschriften sicherstellen und dafür sorgen, dass Ihre Geschäftstätigkeit den lokalen Vorschriften entspricht. Ob es um die Kündigung von Mitarbeitern, Sozialleistungen oder die Einhaltung neuer gesetzlicher Anforderungen geht, wir sind hier, um Ihnen die Unterstützung zu bieten, die Sie benötigen.

Die falsche Einstufung von Arbeitnehmern als Auftragnehmer und nicht als Arbeitnehmer (oder umgekehrt) ist ein häufiges Problem, das erhebliche finanzielle und rechtliche Folgen für Unternehmen haben kann. Viele Länder verwenden spezielle Tests, um die wahre Natur der Beziehung zu ermitteln, wobei Faktoren wie Kontrolle, wirtschaftliche Abhängigkeit und Grad der Unabhängigkeit bei der Arbeitsausführung berücksichtigt werden.

What are the legal risks of hiring remote employees in countries without a physical company presence?

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Hiring remote employees in a foreign jurisdiction can expose companies to “permanent establishment” risks, meaning they may become subject to corporate taxes in that country. Other risks include:

  • Non-compliance with local labor laws (e.g., benefits, working hours, termination rules).
  • Challenges with payroll, as taxes and social security contributions must comply with local laws.

To mitigate these risks, companies often use employer-of-record (EOR) services or work with local legal advisors.

Wie wirken sich globale Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO auf Personalrichtlinien und Arbeitsverträge aus?

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Die EU-DSGVO und entsprechende Vorschriften weltweit verlangen vom Unternehmen einen sorgfältigen Umgang mit Mitarbeiterdaten. Unternehmen müssen:

  • Informieren Sie die Mitarbeiter klar darüber, wie ihre Daten erfasst, verarbeitet und gespeichert werden.
  • Ich nehme Datenschutzklauseln in Arbeitsverträgen an, wo es um die Rechte der Arbeitnehmer und die Pflichten der Arbeitnehmer geht.
  • Für die Verarbeitung sensibler Daten wie Gesundheits- oder Finanzinformationen müssen Sie Ihre Einwilligung einholen.
  • Sie sorgen für robuste datensicherheitsmaßnahmen, um ausfälle zu vermeiden, da die strafen für verstöße schwerwiegend sein können.

Was sollten Unternehmen über obligatorische Leistungen und Sozialversicherungsbeiträge auf ausländischen Märkten wissen?

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In vielen Ländern müssen Arbeitgeber bestimmte Leistungen wie Krankenversicherung, Rentenbeiträge und bezahlter Urlaub gewähren. Darüber hinaus können die Sozialversicherungsbeiträge erheblich variieren und werden häufig zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt.

In the EU are the workers also responsible for the obligatorischen contributions to government health and rent programs. In Naher Osten, also z. B. in den Vereinigten Arabischen Emiraten, müssen Arbeitgeber ausscheidende Arbeitnehmer gewähren, wenn ihre Tätigkeit beendet wird.

Das Verständnis der lokalen Leistungsanforderungen ist unerlässlich, um Strafen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Erwartungen der Mitarbeiter erfüllt werden.

Wie wirken sich lokale Arbeitsgesetze auf die Klassifizierung von Arbeitnehmern und Auftragnehmern in verschiedenen Regionen aus?

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Eine Fehlklassifizierung ist ein häufiges Problem, wenn Unternehmen Auftragnehmer als Mitarbeiter behandeln oder umgekehrt. Viele Länder verwenden spezifische Tests (z. B. Kontrollgrad, wirtschaftliche Abhängigkeit), um festzustellen, ob es sich bei einem Arbeitnehmer um einen Arbeitnehmer oder einen Auftragnehmer handelt.

Zum Beispiel sind Länder wie Deutschland und die Niederlande bei der Definition unabhängiger Auftragnehmer streng, und eine Umklassifizierung ist bei Prüfungen üblich. In den Niederlanden wurde das Wet DBA (oder DBA-Gesetz) eingeführt, um die Unterscheidung zwischen Arbeitnehmern und selbständigen Auftragnehmern (ZZP'ers) zu verdeutlichen. Gemäß diesem Gesetz kann ein Auftragnehmer, wenn festgestellt wird, dass er wirtschaftlich von einem einzigen Arbeitgeber abhängig ist oder unter erheblicher Kontrolle des Arbeitgebers arbeitet (z. B. in Bezug auf Arbeitszeiten und Arbeitsmethoden), als Arbeitnehmer eingestuft werden, was dazu führen könnte, dass das Unternehmen für unbezahlte Lohnsteuern, Sozialversicherungsbeiträge und mögliche Strafen zur Verantwortung gezogen wird.

Um das Risiko einer Fehlklassifizierung zu vermeiden, sollten Unternehmen lokale Arbeitsrechtsexperten konsultieren, die Beziehungen zu den Auftragnehmern regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass die lokalen Vorschriften eingehalten werden, klare Serviceverträge abschließen und gleichzeitig Unterlagen führen, die den unabhängigen Status des Auftragnehmers belegen.

Was sind die häufigsten Fehler, die Unternehmen bei der internationalen Kündigung von Mitarbeitern machen?

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Wenn Sie Mitarbeiter kündigen, ohne die lokalen Gesetze zu verstehen, können Sie erheblichen finanziellen und rechtlichen Risiken ausgesetzt sein.

Zu den häufigsten Fehlern gehören:

  • Nichteinhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfristen oder Abfindungszahlungen.
  • Keine Dokumentation von Leistungsproblemen oder Begründung des Kündigungsgrundes, insbesondere in Ländern mit starkem Arbeitnehmerschutz (z. B. Frankreich, Deutschland).
  • Falsche Klassifizierung von Mitarbeitern als Auftragnehmer, was zu Ansprüchen wegen unrechtmäßiger Kündigung führt.
  • Ignorieren lokaler Verfahren, wie z. B. obligatorische Konsultationen mit Betriebsräten oder Gewerkschaften vor Kündigungen.

Um diese Fehler zu vermeiden, sollten Unternehmen vor dem Verfahren lokale Rechtsberater konsultieren und während des gesamten Prozesses für eine ordnungsgemäße Dokumentation und Kommunikation sorgen.

Sind schriftliche Arbeitsverträge in allen Ländern verpflichtend?

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Schriftliche Arbeitsverträge sind zwar nicht in jeder Jurisdiktion (z. B. in den USA) verbindlich, aber in vielen Ländern sind sie gesetzlich vorgeschrieben. In der EU müssen den Arbeitnehmern beispielsweise Verträge oder schriftliche Erklärungen zu den Beschäftigungsbedingungen ausgehändigt werden. Auch wenn sie nicht vorgeschrieben sind, sind schriftliche Verträge ratsam, um klare Erwartungen zu wecken und Missverständnisse zu vermeiden. Wichtige Klauseln, die Folgendes beinhalten sollten:

  • Berufsbezeichnung, Verantwortlichkeiten und Berichtsstruktur.
  • Einzelheiten zur Vergütung, einschließlich Gehalt, Boni und Leistungen.
  • Arbeitszeiten und Urlaubsansprüche (Urlaub, Krankheitsurlaub usw.).
  • Kündigungsfrist und Abfindungsbestimmungen.
  • Vertraulichkeits-, Wettbewerbsverbote und Klauseln über geistiges Eigentum.
  • Streitbeilegungsmechanismen, einschließlich geltendem Recht und Gerichtsbarkeit.

Wie können Sie die Einhaltung der Arbeitsgesetze in verschiedenen Ländern sicherstellen?

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Die Arbeitsgesetze sind von Land zu Land unterschiedlich, insbesondere in Bezug auf Einstellung, Kündigung, Arbeitszeiten, Arbeitnehmerrechte und Dienstleistungen. In einigen Ländern gibt es beispielsweise strenge Arbeitsschutzmaßnahmen, die einen berechtigten Grund für eine Kündigung und erhebliche Kündigungsfristen oder eine Abfindung vorschreiben (z. B. in Frankreich oder Deutschland). In anderen Ländern, wie den Vereinigten Staaten, ist eine Beschäftigung nach Glauben zulässig, wobei Mitarbeiter mit weniger rechtlichen Einschränkungen gekündigt werden können. Um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, sollten Sie:

  • Sie führen Recherchen zu den Arbeitsgesetzen der einzelnen Länder durch.
  • Übergeben Sie Arbeitsverträge und Richtlinien an die örtlichen Vorschriften.
  • Sie arbeiten mit lokalen Rechtsberatern zusammen, um sich mit Feinheiten, insbesondere bei Compliance-Fragen, auseinanderzusetzen.
  • Sie bleiben über die Änderung der Arbeitsgesetze auf dem Laufenden.

Don't take our word for it....

“They helped me save money”

ILS’s expertise in global sourcing made our supply chain better worldwide. They helped us save money and follow international rules while getting things done faster.

Sophie Moore
Commercial Director @ Nolte Mezzanine

"A big help in the Middle East"

Thanks to ILS's expert help, we successfully set up our business in the Middle East.

Marlon Drinkwaard
Founder @ AquaSmartXL

"ILS guided the Saudi venture"

We received a request from Saudi Arabia for the supply and installation of facade cladding. International Legal Safeguard guided the Saudi venture until its successful completion in 2020.

Jurren Zomers
Marketing Director @ Metadecor

"ILS helped us grow smoothly in France"

ILS knew French labor laws inside out and adjusted our contracts to fit local ways. Their mix of legal know-how and cultural awareness really helped us grow smoothly in France.

Olaf Buimer
Founder @Garethlucas

"invaluable support "

ILS provided invaluable support throughout the tender management process. Their ability to anticipate and address potential issues enabled us to submit competitive bids that met alllegal and procedural requirements, resulting in successful contract awards.

Rick van den Ende
Co-Owner @BOM Group

"ILS opened new doors for us"

International Legal Safeguard literally opened doors for us! They provided fantastic guidance from the outset. As a result, we were able to open our business in Dubai in a relatively short time and immediately start conducting commercial activities.

Jorg Lagemaat
Co-Founder @EYS Dubai

"ILS helped us establish strong partnerships worldwide"

International Legal Safeguard provided essential support in crafting our international contracts, ensuring clarity and enforceability across multiple jurisdictions. Their attention todetail and strategic advice helped us establish strong partnerships worldwide

Karel Bouman
CEO & Owner @Bauporte Group

"They understood Spanish law well"

ILS's help with contracts in Spain was priceless. They understood Spanish law well, which helped us get good deals and look after our interests.

Mike van Sonsbeek
CEO & Owner @Fashion4Wellness

"Clear communication and personalized strategies."

ILS's expertise in German contract law made negotiations easy and reduced risks for our company. They made sure our agreements met both legal needs and business goals through clear communication and personalized strategies.

Joris Koops
Founder @Bypoint

"Ellie is the dream person to work with"

Ellie is the dream person to work with. My team and I have been fortunate to have her step in and hit the ground running. Not only she is extremely knowledgeable, professional and pragmatic, she is also a lovely person. She is a very special person!

Sara Vachet
Contracts Director @ TechnipFMC

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